Cebu - Moalboal

Moalboal ist eine Stadtgemeinde ca. 90 km von Cebu City an der Westküste der philippinischen Insel Cebu im Herzen der Visayas. Ihre Nachbargemeinden sind Alcantara im Norden, Badian im Süden und Argao im Osten. Im Westen grenzt sie an die Tanon-Straße.

Moalboal ist ein Touristenort. Unterkünfte und Restaurants für Urlauber befinden sich allerdings überwiegend am 3 km vom Ortszentrum entfernten Panagsama Beach. Der Sand dieses Strandes wurde 1984 von einem starken Taifun vollkommen abgetragen. Zurück blieb ein felsiger Strand, der sich bei Sporttauchen größter Beliebtheit erfreut wegen des vorgelagerten Riffs Pescador Island Marine Park. Ein Sandstrand befindet sich heute noch am rund 5 km weiter nördlich gelegenen Basdaku Beach, auch bekannt als White Beach, der ebenfalls noch zum Gebiet der Gemeinde Moalboal zählt. Moalboal ist in ca. 2–3 Std. von Cebu City aus mit dem Bus über relativ gut ausgebaute Straßen zu erreichen. Sehenswerte Ausflüge können mit dem gemieteten Motorrad zu den Kawasan-Wasserfällen in einer tropischen Umgebung und zu einer Orchideenfarm unternommen werden. Viele Deutsche und Schweizer betreiben kleine Pensionen in Moalboal.

Unterkünfte

Unterkünfte bezogen wir im Cebu Seaview Dive Resort in Moalboal, welches nur wenige Schritte von der Tauchbasis entfernt liegt. Es bietet Unterkünfte mit einem Restaurant, kostenfreien Privatparkplätzen, einem Außenpool und einer Bar. Die Unterkunft liegt 1,2 km vom Strand Basdiot und 27 km von den Kawasan-Wasserfällen entfernt und bietet einen eigenen Strandbereich sowie einen Garten. Die Snackbar lädt zum Verweilen bei einem Getränk ein. Die klimatisierten Zimmer verfügen über einen Kühlschrank, eine Minibar, einen Wasserkocher, eine Dusche, kostenfreie Pflegeprodukte und einen Schreibtisch. Die Zimmer sind mit einem eigenen Bad, einem Safe und kostenfreiem WLAN ausgestattet. Einige Zimmer verfügen über eine Terrasse und einige bieten Gartenblick. Alle Unterkünfte sind mit einem Kleiderschrank ausgestattet. Das Hotel bietet ein kontinentales Frühstück oder ein À-la-carte-Frühstück aber das Essen im Restaurant ist auch nicht zu verachten.

6 Tage Safari mit Easy Diving…

Cebu-Bohol-Negros standen ebenfalls mit auf unserer Tauchliste. Leider hatte uns ein Taifunausläufer die Überfahrt nach Bohol nicht ermöglicht. Die Coastguard hatte für die kommenden drei Tage die Küste geschlossen.
Mit nur 3 Tauchgästen an Bord genossen wir den absoluten Luxus, zumindest was den Platz an Bord anging.
Tagsüber auf dem Schiff und am frühen Abend geht man von Bord und bezieht Quartier in einem komfortablen Bungalow.

Back to the roots....

Wer auf „back to the roots“ steht ist hier richtig aufgehoben, wobei der Preis von 55,000 PHP/pP (Wechselkurs: 25. November 2022 - 1 EUR = 58,795 PHP) ohne Marinegebühr etc. in keinem Verhältnis steht!
Ich vergleiche es mal mit: 80/90er Jahre Ägypten-Safari Boote.

Hier ein paar Anmerkungen dazu:
Bei Auslastung von 10-12 Personen (möchte ich mir nicht vorstellen!) unzureichende Sitzmöglichkeiten. Gerade bei Schlechtwetter, kein Platz!

  • Sanitäre Verhältnisse katastrophal!
  • Kein Süßwasser um Kameras etc. zu spülen (ich habe Trinkwasser genommen)
  • Keine Staumöglichkeit für unser Gepäck
  • Keine Möglichkeiten die Taucheranzüge hängend zu trocknen
  • Sehr schlechte bis keine Lademöglichkeiten von Kameras/Lampen etc.
  • Allgemeiner Zustand des Bootes ist Schlecht
  • 4 Tauchgänge in Dawin (Negros) bei Sichtverhältnissen von 3-4 meter gemacht. Okay, für die schlechte Sicht kann niemand etwas aber nach Apo Island wäre es nur 30-40 Minuten Fahrzeit gewesen. Die Sichtverhältnisse dort waren erheblich besser!

Wir haben jedenfalls das Beste daraus gemacht, zumal die Guides und die 6 köpfige Besatzung an Bord ausgesprochen Hilfsbereit und immer gut gelaunt waren.
PS der Koch war einfach Klasse


Bunte Vielfalt…

Haarsterne und ihre Mitbewohner…

Die Haarsterne sind eine Ordnung der Seelilien und Haarsterne und stellen mit etwa 550 Arten die meisten rezenten Arten der Klasse. Wie alle Stachelhäuter kommen Haarsterne ausschließlich im Meer vor. An der Westküste Afrikas und im östlichen Pazifik fehlen sie jedoch.
Die meisten Haarsterne leben als Filtrierer und Suspensionsfresser in flachen Meereszonen mit starker Strömung. Wegen ihrer Zerbrechlichkeit vermeiden sie aber die Gezeitenzone. In der Tiefsee leben nur wenige Arten. Sie sind lichtscheu und verstecken sich während des Tages mit eingerollten Armen in Höhlen und schattigen Spalten. In der Dämmerung verlassen sie ihr Versteck, erklimmen eine erhöhte Position und breiten ihre Fangarme fächerförmig zum Planktonfang aus. Sie erbeuten Detritus, Kieselalgen, einzellige Algen, Kleinkrebse und andere winzige planktonische Organismen. Die Nachtaktivität der Haarsterne ist eine Anpassung an die Vertikalwanderung des Planktons, das zum großen Teil den Tag in tieferen Meeresschichten verbringt und in der Nacht zur Meeresoberfläche aufsteigt. Da Haarsterne vor allem aus ihrem Kalkskelett bestehen und nur wenig nahrhaft sind, haben sie kaum Feinde und werden nur von wenigen Fischen und einigen Langusten gefressen. Von Menschen gefangene farbenfrohe Haarsterne gelangen gelegentlich in den Aquarienhandel. Als Filtrierer können sie jedoch nicht lange am Leben gehalten werden und verhungern meist innerhalb eines halben Jahres.

Drahtkorallen-Zwerggrundel…

Bryaninops-Grundeln leben eng gebunden an ihre Wirtskorallen. Die Größe der Korallen ist für die Anzahl der auf ihr lebenden Grundeln bestimmend. Auf zu kleinen Korallen leben noch nicht geschlechtsreife Einzeltiere. Größere Korallen können drei oder vier Grundeln bewohnen. Zur Fortpflanzung nagen die Grundeln an einer Stelle der Koralle das lebende Gewebe ab und legen ihre Eier auf das kahle Korallenskelett. Größere Korallen werden dadurch nur minimal geschädigt. Nach dem Schlüpfen der Jungen wächst das Gewebe nach. Das scheint auch der Grund zu sein, warum Paare nur in größeren Korallen leben.

Moalboal‘s Sardinen Run

Schmuck-Geisterpfeifenfisch

Der Schmuck-Geisterpfeifenfisch, auch Harlekin-Geisterpfeifenfisch genannt, lebt im Roten Meer und im tropischen Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis zum südöstlichen Australien, Neukaledonien, den Fidschi-Inseln, Tonga und nördlich bis zum südlichen Japan.
Die Art ist variabel schwarz bis rot oder gelb gefärbt normalerweise mit kleinen Punkten. Die Fische sind von zahlreichen fransenartigen Hautauswüchsen bedeckt. Pelagische Jungfische und gerade zum benthischen Leben übergegangene Tiere sind völlig transparent und schlanker als die Adultform. Ausgewachsen erreichen sie eine Länge von zwölf Zentimetern.
Die Fische leben zunächst pelagisch und gehen erst zur Fortpflanzung zum bodengebundenen Leben über. Sie leben dann an küstennahen Riffen meist zwischen Gorgonien, Algen oder nah bei Haarsternen, wo sie gut getarnt sind. Der Schmuck-Geisterpfeifenfisch ist monogam und paarweise oder einzeln anzutreffen. Wie bei allen Geisterpfeifenfischen bilden die Weibchen mit ihren Bauchflossen eine Bruttasche und tragen die Eier bis zum Schlupf der Jungfische mit sich herum. Sie ernähren sich von Schwebegarnelen und anderen kleinen Krebstierchen.


Meeresschildkröten

Meeresschildkröten bewohnen alle tropischen und subtropischen Meeresgebiete und verbringen bis auf die Eiablage ihr gesamtes Leben im Wasser. Die ersten Meeresschildkröten haben sich wahrscheinlich vor etwa 200 Millionen Jahren aus landlebenden Schildkröten entwickelt.
Meeresschildkröten sind häufig nicht standorttreu, sie legen jährlich weite Strecken auf ausgedehnten Wanderungen zurück. Dabei folgen sie anscheinend den Meeresströmungen, aber auch eine Orientierung mittels des Magnetfeldes der Erde oder des Lichtwinkels wird diskutiert. Um genauere Erkenntnisse darüber zu bekommen, laufen seit geraumer Zeit Markierungsprogramme, bei denen Meeresschildkröten mit Sendern ausgestattet und so auf ihren Wanderungen beobachtet werden.

Alle Meeresschildkröten sind in ihrem Bestand vom Aussterben bedroht. Die Bedrohung geht dabei ausschließlich vom Menschen aus, der sie aufgrund ihres Fleisches, der Eier und ihrer Panzer seit Jahrhunderten jagt. Besonders in den asiatischen Ländern ist das Fleisch sehr begehrt, und auch Handelsverbote, empfindliche Strafen und hohe Schwarzmarktpreise schränken den Handel kaum ein. Schildkrötenleder und das Schildpatt der Panzer stehen ebenfalls hoch im Kurs, vor allem in Japan, wo sie als Glücksbringer gelten.
Ein häufig vernachlässigter Faktor ist die Umweltverschmutzung ganzer Meeresregionen und Niststrände – etwa durch den Plastikmüll in den Ozeanen.

Nacktschnecken

Ganz oben auf der Liste stehen bei vielen Tauchern und passionierten Unterwasserfotografen die wunderschönen Nacktschnecken und die Makrofotografie. Diese verblüffenden Kriechtiere gehören zur Familie der Nacktschnecken und sind bekannt für ihre leuchtenden Farben und die unterschiedlichsten Formen und Muster. Die filigranen, blütenähnlichen Überstände auf ihrem Rücken sind freiliegende Kiemen. Die lateinische Bezeichnung Nudibranchia bedeutet übersetzt “Nackte Kiemen”.

Hier mal ein großes Dankeschön an Cayo, unserem Tauchguide!


Peitschenkorallenkrebs

Muräne

Die Nasenmuräne oder Geistermuräne ist wohl die auffälligste Art der Muränen. Männchen sind leuchtend blau, mit gelben Flossensaum, Schnauze, Augen und After. Nach der Geschlechtsumwandlung sind die gelb gefärbten Exemplare geschlechtsreife Weibchen.


Sie sind nicht gerade hübsch anzusehen, ihre Zähne sind messerscharf und nadelspitz. Ihr Aussehen erinnert an Schlangen, sie lauern in Spalten und Ritzen des Riffs auf ihre Beute. Muränen eilt ein denkbar schlechter Ruf voraus. Sie gelten als aggressive Einzelgänger und angriffslustige Meeresmonster. Obwohl bereits knapp 200 verschiedene Muränenarten bekannt sind, weiß man über ihre Lebensgewohnheiten noch recht wenig. Muränen leben in allen flachen warmen Meeren. Besonders häufig sind sie in den tropischen Korallenriffen vertreten. Ihr Körperbau ist an das Leben in Spalten und Ritzen angepasst. Wenn sich Taucher rücksichtsvoll verhalten und im Riff bewegen, zeigen sich auch Muränen von einer ganz anderen Seite. Wenn sie sich nicht in die Enge getrieben oder belästigt fühlen, sind sie ruhige Meeresbewohner. Und wer viel Geduld und Glück hat, kann vielleicht sogar mal einen Paarungstanz beobachten und sehen: Muränen haben auch eine verblüffend gesellige, fast zärtliche Seite und sind viel mehr als angriffslustige Meeresmonster.

Drachenköpfe

Die Drachenköpfe sind eine artenreiche Familie von Meeresfischen die weltweit in allen Meeren vorkommt. Die meisten sind Lauerjäger, die gut getarnt auf Beute lauern, andere z. B. die Feuerfische sind aktive Jäger. Einige Arten besitzen keine Schwimmblase, andere besitzen Giftdrüsen in den Stacheln von Rücken-, After- und Bauchflossen.

Steinfisch

Der Echte Steinfisch ist ein Vertreter der Unterfamilie der Steinfische. Er ist ein gut getarnter Lauerjäger, seine Stachelstrahlen der Rückenflosse sind mit Giftdrüsen verbunden.
Zu den Auswirkungen des Giftes gehören starke Schmerzen, Schock, Lähmung und Tod des Gewebes. Eine große Dosis kann für Menschen tödlich sein, im Allgemeinen für kleine Kinder, ältere Menschen und solche mit geschwächtem Immunsystem. Die medizinische Behandlung umfasst das Gegengift. Eine lokale Betäubung kann den Schmerz reduzieren. Erste Hilfe beinhaltet das Eintauchen der betroffenen Extremität in heißes Wasser; dies soll helfen, die Proteine im Gift zu denaturieren. Die Immobilisierung von Gift an der Penetrationsstelle mit Hilfe eines Tourniquets oder einer festen konstruktiven Bandagierung wird nicht mehr empfohlen. Überlebende Opfer können Nervenschäden haben, die zu lokaler Muskelatrophie führen können

Eidechsenfisch

Eidechsenfische lauern auf, oder im Sandboden eingegraben oder zwischen Korallenbruch auf Ihre Beute, die aus kleinen Fischen wie Riffbarschen, Grundeln, Lippfischen aber auch Garnelen oder Tintenfischen bestehen kann. Sie schnappen nach Beute bis zu ihrer eigenen Größe…

Seeschlange

Die meisten Seeschlangen erreichen Körperlängen zwischen 1,2 und 1,4 Metern, einige Arten können jedoch auch deutlich über 2 Meter lang werden. Seeschlangen unterscheiden sich aufgrund ihrer marinen Lebensweise in einigen Merkmalen deutlich von anderen Schlangen. Dabei ist das auffälligste sichtbare Merkmal der seitlich abgeflachte Schwanz, der allen Seeschlangen gemeinsam ist und der besseren Fortbewegung im Wasser dient. Zur Verteidigung beißen die Tiere, außer in der Paarungszeit, nur sehr selten und fliehen stattdessen eher. Nach einem Giftbiss beim Menschen treten die ersten Symptome innerhalb einer bis weniger Stunden auf. Der Tod kann durch eine periphere Atemlähmung eintreten. Bei 25 Prozent der Todesopfer tritt der Tod spätestens acht Stunden nach dem Biss, bei 50 Prozent innerhalb von acht bis 24 Stunden und bei den verbleibenden 25 Prozent nach bis zu drei Tagen ein. Die Betroffenen sind häufig bis zum Eintritt des Todes bei vollem Bewusstsein.

Blasenkorallen und ihre Mitbewohner…

Die Lima scabra

Die Lima scabra auch blinkende Feilenmuschel oder Flammenmuschel genannt fällt sofort ins Auge. Diese wunderschön kräftig Rot leuchtende Muschel blitzt bläulich an den Enden der Mantellappen.

Seenadeln

Seenadeln ernähren sich vor allem von verschiedenen Kleinkrebsen, Larven anderer Tiere und sehr kleinen Fischen. Sie sind zahnlos. Das Maul ist als Fangsaugrohr ausgebildet, mit dem sie durch Saugschnappen ihre Beute, meist kleine Krebstierchen, fangen.

Langnasenbüschelbarsch

Langnasenbüschelbarsch aber auch der Falks Korallenwächter gehören zur Familie der Büschelbarsche. Die Färbungen der einzelnen Arten, aber auch innerhalb einer Art, können mitunter stark variieren. An den Stacheln der Rückenflosse weisen einige Arten büschelartige Fortsätze auf, welche zu der Bezeichnung Büschelbarsch geführt haben.

Fangschreckenkrebse

Fangschreckenkrebse leben räuberisch als Lauerer in der Bodenzone tropischer Meere. Fangschreckenkrebse besitzen ein hoch entwickeltes Sehvermögen mit ungewöhnlich leistungsfähigen Komplexaugen. Bei ihrer Jagdweise unterscheidet man im Wesentlichen „Speerer“ und „Schmetterer“. Schmetterer zertrümmern mit keulenartigen Extremitäten die harte Schale ihrer Beutetiere, wie Schnecken, Muscheln, Krabben und andere Krebstiere, Speerer spießen hingegen Beute mit weicher Außenhaut wie Fische auf. Einige Schmetterer können besonders heftige Schläge ausführen. Gelegentlich sollen Treffer beim unvorsichtigen Ergreifen von Schmetterern die spätere Amputation eines Fingers notwendig gemacht haben.

Languste

Zwei Paar Antennen, die äusseren sind sehr lang und haben Dornen. Die Schale ist hart und ebenfalls mit Dornen besetzt. Vorwiegend nachtaktive Tiere die als Allesfresser bekannt sind, auch Aas, die Languste. Am Tag versteckt in Spalten, nachts findet man ihn im Riff zur Futtersuche. Er ist Scheu, zieht sich bei Annäherung schnell zurück.

Kraken

Kraken nutzen ihre Arme, um sich auf dem Meeresboden zu bewegen. Auf der Flucht verwenden die Kraken das Rückstoßprinzip. Sie drücken das Wasser aus ihrer Mantelhöhle durch einen Trichter nach draußen und entfliehen durch den Rückstoß mit dem Körper voran. Weil sie kein Innenskelett haben, sind Kraken extrem beweglich und können selbst durch engste Spalten und Löcher schlüpfen.

Einsiedlerkrebs

Putzergarnelen

Porzellankrebse

Sie leben unter Steinen oder Korallenbrocken in verschiedensten Lückensystemen, als Kommensalen auf Steinkorallen, Weichkorallen, Seeanemonen und Schwämmen und einige Arten assoziiert mit Mangroven. Porzellankrebse haben oft eine bunte Zeichnung mit einem Fleckenmuster.

Garnele

Die bis 2,5 cm lange Garnele trägt eine auffällige weiße oder gelblichweiße, dünn weiß oder blau umrandete Punktzeichnung auf hellbraunem Grund. Das Abdomen wird meist nach oben gestreckt, wodurch der Eindruck eines Hohlkreuzes entsteht.
Hohlkreuzgarnelen reifen als Männchen heran und wechseln später zum weiblichen Geschlecht.

Gobi Fisch

Der Gobi Fisch gehört zu den Grundeln. Sie haben meist einen langgestreckten, zylinderförmigen Körper, einen bulligen Kopf mit obenstehenden Augen und einem großen Maul.

Rotsaum Fledermausfisch


Der Rotsaum Fledermausfisch gehört zu den Fledermausfischen. Er ist sehr Lichtscheu und lebt in Tiefen bis zu 30m.

Seespinne und Co…

Stachelaustern


Die Stachelaustern, auch Klappmuscheln sind eine weltweit in den wärmeren Meeren verbreitete Muschelgattung.

Kunterbunt


Bild oben: Rotfeuerfisch;
Bild unten von Links nach Rechts: Großer Kugelfisch, Schriftbarsch, Korallenwelse, Skorpionfisch, Igelfisch

Weichkorallen


Weichkorallen gibt es in verschiedenen Farben und wer mal genauer hinschaut, entdeckt vielleicht eine kleine Krabbe…

Anemonen

Prachtanemonen haben einen runden, kräftig braunen, violetten, roten, weißen, grünen oder blauen Körper. Die Mundscheibe und die dicken fingerförmigen Tentakel sind meist hell bräunlich. Sie kann Durchmesser von 30 bis 50 Zentimeter, in seltenen Fällen bis zu einem Meter erreichen. Meist sitzen sie an exponierten Stellen, wie den obersten Regionen großer Korallenblöcke.

Weitere Anemonen und Ihre Untermieter…

Anglerfische

Anglerfische haben ein völlig fischuntypisches, gedrungenes Aussehen. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswüchsen versehen. Die Tiere sind oft prächtig bunt, weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprächtigen Riffbiotop getarnt. Die Färbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden.

Videomaterial ist im Arbeit

Das Videomaterial ist bereits gesichtet und wird demnächst ebenfalls in einem kleinen Beitrag veröffentlicht. Ich hoffe dieser kleine Bericht hat Euch gefallen und sage: Bis bald…